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Auch das komplette Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann.

Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: «Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren.»

Ausserdem können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschliessen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht. Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien (NiCd) gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei den neuen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr, sagt ICT-Forscher Tübke.

Lithium-Ionen-Akkus liessen sich jederzeit wieder nachladen – auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. «Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.»

Power Banks sind bei Smartphones schon lange alltäglich, im Notebook-Bereich sind sie dagegen noch eher selten zu finden – was auch damit zu tun hat, dass nur wenige Akku-Packs genug Leistung haben, um ein Notebook zu laden. Der PC-Hersteller Lenovo bringt jetzt eine Power Bank auf den Markt, die explizit mit den ThinkPads und IdeaPads des Herstellers kompatibel ist und auch Smartphones laden kann.
Wer kennt es nicht: Dem Smartphone geht unterwegs die Puste aus. Früher war das kein Problem, doch in Zeiten von immer größeren, feiner-aufgelösten Displays, immer stärkeren Prozessoren und dünneren Gehäusen lässt sich das bei den meisten modernen Handys kaum vermeiden, zumal die Akkus heutzutage auch fast immer nicht einfach wechselbar ist. Abhilfe schafft da im Regelfall, so keine Steckdose zum Laden des internen Akkus vorhanden ist, nur eine Power Bank, ein externes Akku-Pack also.Im Laptop-Bereich sieht man diese Art des Zubehörs bisher deutlich weniger oft. Das kann man unterschiedlichen Faktoren zuschreiben. Laptops werden einerseits deutlich weniger mobil genutzt als Smartphones und oftmals nur von einer Stromquelle zur anderen transportiert – für den Transit sind die Akkus, die auch bei Laptops mittlerweile fast immer intern verbaut sind, meistens ausreichend groß dimensioniert. Doch manche Nutzer haben natürlich höhere Ansprüche, die die Hersteller bisher teilweise mit erweiterbaren Akkus befriedigten. Mittlerweile gibt es dieses Feature aber kaum noch, das neue Lenovo ThinkPad X280 hat zum Beispiel keinen externen Power-Bridge-Akku mehr.

Zudem gibt es viele Power-Banks, die nicht genügend Leistung für ein Notebook liefern. Die Suche nach einem kompatiblen Akku-Pack gestaltet sich daher manchmal nicht einfach, zumal nicht alle Laptops über den universellen USB-C-Ladeanschluss verfügen.

Lenovo sieht diese Unsicherheit vermutlich als Chance. Deshalb bringt der chinesische Hersteller nun eine eigene Power-Bank auf den Markt, die explizit für die ThinkPad- und IdeaPad-Laptops des Herstellers entwickelt wurde. Deshalb kann die Power-Bank nicht nur per USB-C geladen werden, sondern auch mit den proprietären Netzteilen für die ThinkPads und IdeaPads.

Entladen wird die Power-Bank über USB-C oder den ThinkPad-Slim-Tip-Ladeanschluss, den ältere ThinkPads ab dem Jahr 2013 haben. Die nötigen Anschluss-Kabel dafür liegen der Power-Bank bei. Außerdem kann man per USB-A auch bis zu zwei Smartphones aufladen. Notebooks können mit einer Leistung von bis zu 65 Watt geladen werden.Qualitäts-Journalismus wird durch Werbung bezahlt. Wir zeigen Lesern die geringst-mögliche Menge an Ads. Adblock-Nutzer sehen mehr Werbung. Bitte schalten Sie Ad-Blocker ab.

Die wichtigste Spezifikation einer Power-Bank ist natürlich ihre Kapazität. Die Lenovo USB-C Power-Bank verfügt über eine Kapazität von 48 Wattstunden / 14.000 mAh, womit ihre Kapazität etwa der vieler moderner Ultrabooks entspricht. Das ist für eine Power-Bank zwar nicht üppig, allerdings ist sie so auch kleiner & leichter und soll außerdem nach nur zwei Stunden wieder vollständig geladen sein.

Das Notebook zählt nach wie vor zu den am häufigsten benutzten mobilen Endgeräten. Der tragbare PC ist sowohl für Selbständige als auch für Angestellte ein wichtiger Helfer bei der täglichen Arbeit. Doch nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben nutzen immer mehr Menschen ein Notebook, um auch unterwegs surfen zu können. Entscheidend für den Spaß am Notebook ist jedoch nicht nur ein flüssig laufendes Betriebssystem, sondern auch der Akku und dessen Leistungsfähigkeit. Ein Notebook, dessen Akku schon nach wenigen Minuten leer ist, kann seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr erfüllen. Besonders wichtig für alle Besitzer ist es also, den Akku des eigenen Notebooks gut zu pflegen und fachgerecht zu behandeln.

Erfunden wurde das Notebook vorrangig für die Nutzung abseits eines festen Arbeitsplatzes oder Schreibtisches. Der klassische Desktop PC und all seine Komponenten finden sich daher in einem Notebook in komprimierter und tragbarer Form wieder. Um bei der mobilen Nutzung, beispielsweise bei der Nutzung von W-Lan im Hotel, stets auf das Notebook zugreifen zu können, braucht es einen leistungsfähigen Akku mit entsprechender Laufzeit. Moderne Akkus sind dabei heute zumeist mit Lithium-Ionen Akkus oder auch Lithium Polymer Akkus ausgestattet. Im Vergleich zu nickelhaltigen Varianten sind die beiden genannten Typen laut T-Online sowohl leichter als auch kleiner und nicht für den sogenannten Memory-Effekt anfällig. Auch wenn es sich bei modernen Akkutypen um leistungsstarke Modelle handelt, benötigen diese eine gute Pflege und Behandlung, um dauerhaft hochwertig zu bleiben.

Den natürlichen Alterungsprozess eines Akkus kann auch eine fachgerechte Behandlung nicht vollständig außer Kraft setzen. Es ist jedoch möglich, die Lebensdauer eines Notebook-Akkus durch entsprechendes Verhalten zu verlängern. So sollten Besitzer ihr Notebook und auch den Akku selbst niemals extremen Temperaturen aussetzen. Hierbei genügt es schon, den Akku bei sommerlicher Hitze im Auto zu lassen, denn die hier vorherrschenden Temperaturen können den Akku nachhaltig schädigen. Besser ist es, das Notebook samt Akku stets in Innenräumen aufzubewahren, die eine konstante Temperatur aufweisen. Für den Transport im Freien lohnt sich der Einsatz einer speziellen Tragetasche. Zudem sollte das Notebook im laufenden Betrieb nicht auf Kissen oder Polstern abgestellt werden, da hierdurch die entstehende Wärme nicht ausreichend abgeleitet werden kann. Auch hier kann die Hitze für eine Schädigung des Akkus sorgen. Wer das Notebook dennoch im Bett oder auf dem Sofa verwenden möchte, sollte sich ein Notebook-Kissen mit fester Oberfläche besorgen.

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